Die Ateliers auf der PLK
Die Räume auf der PLK dienen vielen Künstler:innen als Freiraum für ihr kreatives Arbeiten. Hier möchten wir dir einen kleinen Einblick geben.
Am besten schaust du einfach mal bei uns vorbei!
MATTER
von max d. well
Ein A-r00m Vorschlag
Observatorium für flüssige Resonanzentwicklung
Why MATTER? ... Does it MATTER? ... What is the MATTER with you?
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1. Branding
Der neue Kommunikationsstandard für SMART - Homes wurde MATTER getauft und wird sich nun über den Globus verbreiten. Über 500 Firmen weltweit, darunter Techgiganten wie Google, Amazon, Apple und Samsung einigen sich darauf, wie ihre jeweiligen Geräte und Applikationen in der Zukunft mit dem Internet of Things und untereinander kommunizieren sollen.
2. Terrestrisch werden
Da sagt man sich „Geht doch“ und es kommt einem die Frage in den Sinn, ob das nicht auch für die Menschen möglich wäre - untereinander einen neuen Kommunikationsstandard zu entwickeln fußend auf einem anderen Weltverstehen. Andere Parameter für den Planeten und das Leben darauf, unter gleichberechtigter Einbeziehung der Natur und aller natürlichen Wesen. Andere Narrative in einem neuen gedanklichen Möglichkeitsraum werden auftauchen. Angesichts des Präzedenzfalls, dem die Menschheit gegenüber steht, ist es nötig andere Prioritäten zu kultivieren und terrestrisch zu werden.
3. Die Zeit scheint reif
Der Aufruf zur kulturellen Zwischennutzung der Prinz-Leopold-Kaserne stieß auf ein großes Interesse unterschiedlichster Akteure der Stadtgesellschaft. Angesichts der Interessenvielfalt, der gemeinschaftlichen Selbstorganisation und Eigenverantwortlichkeit hätte dieses Projekt das Potenzial über sich selbst hinaus zu weisen. Die entstandene Bewegung unter dem Schirm des Kulturviertel e.V. (Konvergenz verschiedenster Akteure und Player) bietet einen guten Nährboden die zahllosen Herausforderungen der unter Zeitdruck stehenden Transformationsgesellschaft anzunehmen.
4. X mal X
Die soziale Plastik > MATTER – Observatorium für flüssige Resonanzentwicklung < zielt darauf ab, die bereits vorhandene Konvergenz in eine Dynamik der Konfluenz zu überführen. Die Interessenvielfalt der verschiedenen Akteure hinsichtlich ihres größten gemeinsamen Nenners zu bündeln, dem Co-thinking in eine neue Zeit und dem gemeinsamen Erkennen der Lage.
Ein Vorschlag über – zu – setzen in eine Zeit jenseits der aktuellen Zwischennutzung und in die Zukunft des Planeten.